Zum ersten Spiel der E 2 Jgd. ging es am Freitag nach Riegelsberg. Mit einer neuen Mannschaft wollten die Trainer gut in die nun beginnende Saison starten. Da
s Spiel war gut nur die Leistung des Schiedsrichters war nicht so besonders. Hier gab es viel zu beklagen. Aber vorbei ist vorbei. Es gab für unsere Spieler eine 4:3 Niederlage die so nicht verdient war. Mit 3:2 führten wir bis zum Ende der regulären Spielzeit. Jeder wartete auf den Abpfiff. Ein Beobachter des jungen Schiedsrichters schaute auf die Uhr und fragte sich selber wie lange will der denn noch spielen lassen. Die Antwort bis die Mannschaft aus Riegelsberg als Gewinner feststand. Zwei fragw
ürdige Entscheidungen führten dann zum Schluss zum unverdienten Sieg. Einen Tag später ging es dann mit der E 1 Jugend nach Walpershofen zum zweiten Punktspiel. Hier wollte die Mannschaft zeigen das die Niederlage im ersten Spiel ein Ausrutscher war. Was dann aber in Walpershofen zu sehen war, war gelinde ausgedrückt grausam. Es fehlte in diesem Spiel einfach alles. Begonnen bei unserem Torwart der zeitweise mit den Gedanken irgendwo anders war, über unsere 
Führungspieler die in diesem Spiel keine waren. Für mich als Trainer ist im Moment nicht zu verstehen das junge Spieler bis an ihre Leistungsgrenzen gehen, wie Paul, Benjamin und unser Mädchen Laura, das einen Tag vorher schon in der E 2 Jgd. spielte rausgenommen werden musste weil es nicht mehr ging und andere die das Potenzial dazu haben dieses aber aus welchen Gründen auch immer nicht nutzen. So kann und darf es nicht weiter gehen. Die Trainer wünschen sich das die alte
n Spieler im Training und beim Spiel ein Vorbild sind. Es ist im Moment auch der Stand, das von verschieden über jeden gemeckert wird und man dabei nicht mehr auf sich selber schaut. Was oft ratsam wäre. Eines ist klar. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Nun müssen Spieler gesucht und gefunden werden die wollen und das dann auf dem Platz zeigen. Mit dieser Mannschaft haben wir 10:1 verloren. Dann können wir mit einer Mannschaft die kämpfen will auch verlieren. Wir als Trainer bevorzugen Spieler die bereit sind alles zu geben und sich als Mannschaft fühlen. Egal wie gut oder wie schlecht sie sind. Es gibt keine Stars mehr, wir wollen nun eine Mannschaft finden wo jeder für den anderen da ist und kämpft so gut er kann. Darauf hin arbeiten wir nun nach diesem Spiel in Walpershofen. Und dahin werden wir auch kommen. Auch wenn der eine oder andere das nicht so toll finden wird. 
der Trainer
